Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de

https://www.dresden.de/de/rathaus/stellen-ausbildung/ausbildung/berufe/interviews-azubis/interview-khira-lee-freudenberg.php 21.02.2023 12:42:13 Uhr 04.05.2024 14:05:18 Uhr

Interview mit Khira-Li Freudenberg

Wieso hast du dich für die Ausbildung bei der Landeshauptstadt Dresden entschieden?

Ich wohne in einer kleineren Ortschaft in der Nähe von Dresden. Als ich auf meinen Recherchen darauf gestoßen bin, dass Dresden die nächst größte Stadt ist, welche eine Ausbildung als Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (kurz FaMI) anbietet, fiel meine Wahl auf die Landeshauptstadt.

Was macht dir in der Ausbildung am meisten Spaß?

Besonders Spaß bereitet mir der Kontakt mit den vielen verschiedenen Menschen. Da sich die Fachrichtung auf die städtischen Bibliotheken in Dresden spezialisiert, kann ich somit auch noch meine Begeisterung für Bücher mit meinen Kolleginnen und Kollegen sowie den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Dresden und Umgebung teilen. Am meisten Freude jedoch bereitet mir in der Ausbildung die Möglichkeit, dass ich meiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Sei es die Gestaltung der Schaufenster oder die Durchführung und Organisation von Veranstaltungen mit Kindern und Jugendlichen.

Beschreibe deine Ausbildung mit drei Worten.

Meine Ausbildung ist spannend, abwechslungsreich und vor allem kreativ.

Auszubildende Khira-Li am Bücherregal

Welche persönlichen und fachlichen Voraussetzungen sind deiner Meinung nach die wichtigsten in diesem Ausbildungsberuf?

Ich glaube, die wichtigste Voraussetzung für den Beruf ist das Interesse an Medien verschiedenster Art, egal ob Bücher, Zeitschriften, DVDs oder CDs. Man sollte sich vorab schon vorstellen können, später einmal tag täglich mit Medien zu arbeiten. Schließlich kommt es häufig vor, dass sich Bürgerinnen und Bürger über Medien austauschen oder sich zu anderen oder ähnlichen Medien von uns beraten lassen. Deswegen spielt auch die Kommunikationsfähigkeit eine große Rolle in diesem Ausbildungsberuf. Durch den ständigen Kontakt mit Besucherinnen und Besuchern der städtischen Bibliotheken darf man keinesfalls Scheu haben, auf die Menschen zuzugehen und sie anzusprechen. Auch wenn es eine große Ausnahme ist, sollte man dennoch auch gut mit Konfliktsituationen umgehen und stets einen klaren Kopf bewahren können. Von Bedeutung sind außerdem Eigenschaften wie beispielsweise die Rücksichtnahme auf andere, Kreativität und Flexibilität. Rücksicht vor allem vor anderen Menschen und ihren unterschiedlichen Charakteren und Interessen. Kreativität für das Organisieren von Veranstaltungen und das Gestalten von den Bibliotheken, wie die Schaufenster. Des Weiteren Flexibilität für etwaige Planänderungen, Dienständerungen und natürlich auch mal Arbeitsortänderungen, wenn in einer anderen Abteilung oder Zweigstelle Unterstützung benötigt wird. Zu guter Letzt ist durch das regelmäßige Arbeiten in Teams auch die Teamfähigkeit das A und O.

Wie stellst du dir deine Zukunft bei der Landeshauptstadt Dresden vor?

Ich kann mir auf jeden Fall vorstellen auch zukünftig, nach Beendigung meiner Ausbildung, weiterhin bei den städtischen Bibliotheken Dresden zu arbeiten und hoffe, dies auch umsetzen zu können. Um mich in diesem Beruf selber noch mehr zu fördern und mein bisher erlangtes Wissen noch weiter zu vertiefen, möchte ich zudem später an Fort- und Weiterbildungen teilnehmen und mich verschiedenen Arbeitsgruppen anschließen. 6. Wenn du eine Sache an deiner Ausbildung in der Landeshauptstadt Dresden verändern könntest, welche wäre das? Da fällt mir jetzt tatsächlich gar nichts ein. Ich bin mit meiner Ausbildung zur/zum FaMI bei der Landeshauptstadt Dresden sehr zufrieden und schätze mich oft sehr glücklich, welche Vorteile ich gegenüber anderen Auszubildenden aus anderen Betrieben habe.

Wenn du eine Sache an deiner Ausbildung in der Landeshauptstadt Dresden verändern könntest, welche wäre das?

Da fällt mir jetzt tatsächlich gar nichts ein. Ich bin mit meiner Ausbildung zur/zum FaMI bei der Landeshauptstadt Dresden sehr zufrieden und schätze mich oft sehr glücklich, welche Vorteile ich gegenüber anderen Auszubildenden aus anderen Betrieben habe.