Unternehmerreise nach St. Petersburg und in die Nordwestregion

Maschinenbau, Software Entwicklung und Nahrungsmittel-Industrie stehen im Mittelpunkt der Unternehmerreise nach St. Petersburg und in die Nordwestregion vom 28. Juni bis zum 2. Juli 2004. Organisiert wird die Unternehmerreise gemeinsam von der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, der Industrie- und Handelskammer Dresden, unterstützt von der Landeshauptstadt Dresden und der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. Alle vier sind Partner und Träger des Dresdner Büros der sächsischen Wirtschaft in Dresdens Partnerstadt St. Petersburg. Die über 20 Unternehmer und Vertreter der organisierenden Institutionen werden begleitet von der Staatssekretärin für Wirtschaft und Arbeit, Andrea Fischer.

Die Unternehmer treffen während der Besuche im Novgoroder Gebiet und in St. Petersburg mit Entscheidungsträgern in den Verwaltungen zusammen und können sich über die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen auf dem russischen Markt informieren. Außerdem stehen Kooperationsgespräche, Betriebsbesichtigungen und individuelle Gespräche mit Unternehmern auf dem Programm.

Die Nordwestregion mit ihrer Metropole St. Petersburg gehört zu den politisch und wirtschaftlich bedeutendsten der im Jahr 2000 gegründeten sieben föderalen Bezirke. Hier sind nicht nur wichtige Rohstoffreserven, Industriezweige und wissenschaftliche Ressourcen konzentriert, sondern vor allem auch die für die wirtschaftliche Zusammenarbeit bedeutsamen Handels- und Dienstleistungszentren. Gegenwärtig gehen mindestens 10 Prozent der russischen Exporte über die Seehöfen Nordwestrusslands, allen voran den Hafen St. Petersburg.

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