Zweite Dresdner „Lange Nacht der Wissenschaften“

Vier Hochschulen und 13 Forschungseinrichtungen öffnen am 25. Juni 2004

Am 25. Juni 2004, in der Zeit von 18 bis 1 Uhr, öffnen vier Dresdner Hochschulen und 13 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen ihre Labore zum zweiten Mal zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ in Dresden. An 40 verschiedenen Orten in Dresden, Pillnitz und Tharandt sind Interessierte eingeladen, sich bei mehr als 150 Veranstaltungen für eine Nacht auf Wissenschaft einzulassen. Ein anspruchsvolles Programm mit Führungen, Ausstellungen, Experimentalvorträgen, Musik, Filmen und Wissenschaftsshows zeigt, wo Dresdner Wissenschaftspotenziale liegen. Ziel ist es dabei, den Dialog zwischen Wissen-schaft und Bevölkerung auszubauen, Wissenschaftlern und neuen Forschungsprofillinien eine Chance zur öffentlichen Darstellung zu bieten und das wissenschaftliche Potenzial der Stadt Dresden im „nächtlichen Glanz“ zu präsentieren. Die Veranstaltung knüpft an den großen Erfolg vom Vorjahr an. Mehr als 15.000 Besucher stürmten 2004 die „Elfenbeintür-me der Dresdner Wissenschaft“.

Die „Lange Nacht der Wissenschaften“ wird am Abend um 18 Uhr vom Sächsischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Dr. Matthias Rößler, und dem Wirtschaftsbür-germeister der Stadt Dresden, Dirk Hilbert, im Hörsaalzentrum der TU Dresden, Bergstraße 64, eröffnet.

Die Koordination der Veranstaltung liegt in den Händen der Technischen Universität Dres-den. Unterstützt wird die Lange Nacht der Wissenschaften vom Geschäftsbereich Wirt-schaft der Landeshauptstadt Dresden.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Ein Shuttlebus verbindet die einzelnen Ver-anstaltungsorte – außer Pillnitz und Tharandt - als Wissensroute miteinander. Die Nutzung des Shuttlebusses ist ebenfalls kostenfrei.

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