Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de

https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2003/10/c_858.php 29.05.2015 00:20:25 Uhr 07.05.2024 09:36:29 Uhr

Dresden: gefragter Wissenschafts- und Innovationsstandort

Infineon, AMD, Zentrum Mikroelektronik Dresden, Bioinnovationszentrum oder Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik — Dresden hat sich in den vergangenen Jahren international als interessanter Wissenschafts- und Innovationsstandort etabliert. Unternehmen profitieren von der engen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung — entsprechende Netzwerke werden kontinuierlich ausgebaut. Und Dresden hat Zukunft, denn durch die bevorstehende EU-Osterweiterung wird die ostdeutsche Metropole als Ausgangspunkt für west-östliche Geschäftsbeziehungen weiter an Bedeutung gewinnen.
Unter dem Motto: „Dresden. Platz für Ideen. Stadt für Investitionen. Raum zum Leben“ wirbt die sächsische Landeshauptstadt vom 6. bis 8. Oktober 2003 auf der internationalen Gewerbe-Immobilien-Messe EXPO REAL in München für ihre Investitionsprojekte. „Zum fünften Mal sind wir auf der EXPO REAL dabei“, so Dirk Hilbert, Wirtschaftsbürgermeister Dresdens. „Wir wollen auch in diesem Jahr potenziellen Investoren aus der ganzen Welt zeigen, dass Dresden mehr zu bieten hat, als eine schöne barocke Altstadt.“ Dresden etabliere sich auch weiterhin als gefragter Wirtschaftsstandort. Die Gläserne Manufaktur von Volkswagen und das Advanced Mask Technology Center als Joint-Venture von AMD, Infineon und DuPont Photomasks sind dafür weitere Beispiele.
Auf der Expo Real können sich die Besucher über Erfolgsprojekte, Zukunftspläne sowie zahlreiche Investitionsmöglichkeiten und Immobilienangebote in und um Dresden informieren. „Wir wollen die EXPO REAL als Arbeitsmesse nutzen und Kontakte zu Investoren aus dem In- und Ausland knüpfen“, sagt Dirk Hilbert.

Public Private Partnership
Für die EXPO REAL geht die Stadt Dresden erneut den Weg der Public Private Partnership: Insgesamt 18 Unternehmen, die Städte Bautzen und Freital sowie der Landkreis Riesa-Großenhain präsentieren gemeinsam die Wirtschaftsregion Dresden auf der Messe. „Für uns ist diese Verbindung zwischen kommunalen Einrichtungen und Privatwirtschaft ein erfolgreiches Konzept, das sich in der Praxis bewährt hat“, erläutert Dirk Hilbert. Zu den Partnern zählt auch die Stadtsparkasse Dresden: „Wir glauben an die positive Entwicklung Dresdens“, so deren Vorstandsvorsitzender Herbert Süß, „deshalb setzen wir aktiv auf eine starke Standortpolitik.“ So unterstütze die Stadtsparkasse auch mit ihrem Engagement beim gemeinsamen Messeauftritt die Stadt bei der Ansiedlung von Investoren.

Dresden zeigt Fachkompetenz
In diesem Jahr stellen sich die sächsische Landeshauptstadt und ihre Partner verstärkt in Vor-trägen und Talkrunden vor. Sie informieren umfassend über laufende Projekte in und um Dresden, wie zum Beispiel die Entwicklung der Dresdner Innenstadt, den Aufbau der Frauenkirche und des Neumarktes. Oberbürgermeister Ingolf Roßberg lädt für Dienstag, 7. Oktober 2003 um 11 Uhr, zu einer Talkrunde ein. Gemeinsam mit Vertretern aus der Wirtschaft diskutiert er über den Status quo und die Zukunft des Wissenschafts- und Innovationsstandortes Dresden.
Ein Großbildschirm über dem Messestand zeigt den Besuchern in Bildern, was Dresden und das Umland zu bieten haben. Für Detailinformationen, zum Beispiel über einzelne Projekte der Mitaussteller, steht ein eigens für die EXPO REAL programmierter Multimedia-Auftritt zur Verfügung.

Lebensqualität in Elbflorenz
Gemäldegalerie, Semperoper, Festspielhaus Hellerau — Dresden ist nicht nur ein attraktiver Wirtschaftsstandort, sondern auch eine Kunst- und Kulturmetropole. „Lebensqualität ist auch für Investoren ein nicht zu unterschätzender Standortvorteil“, so Hilbert, „Weinberge, Elbwiesen und die grüne Innenstadt sprechen eindeutig für Dresden.“ Zudem zählt Dresden mit der niedrigsten Kriminalitätsrate Deutschlands zu einer der sichersten Städte in der Bundesrepublik.

Landeshauptstadt Dresden

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Telefon +49(0351) 4882390
Fax +49(0351) 4882238
E-Mail E-Mail


Postanschrift

PF 12 00 20
01001 Dresden