„Biopolis Dresden“ auf der „Biotechnica“ - Sächsische Landeshauptstadt präsentiert sich auf der internationalen Fachmesse für Biotechnologie in Hannover

Die Landeshauptstadt Dresden präsentiert sich vom 7. bis 9. Oktober auf der „Biotechnica“ in Hannover, der internationalen Fachmesse für Biotechnologie in Europa. Am Gemeinschaftsstand „Biosaxony“ in Halle 3, Stand C 46, sind die Dresdner Wirtschaftsförderer und Institute der Technischen Universität Dresden, das Netzwerk BioMeT, das Bioinnovationszentrum Dresden und Dresdner Biotechnologieunternehmen zu finden. Sie stellen die Landeshauptstadt Dresden als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort, der sich zunehmend auch als Biotechnologiestandort entwickelt, vor. Der direkte Kontakt bietet den Besuchern die Chance, unternehmerische Vorhaben in Dresden bereits auf der Messe anzubahnen oder weitere Aktivitäten vorzubereiten.

Die Region Dresden bietet mit ihrer Wissenschaftslandschaft, ihrer Wirtschaftstradition, der regionalen und Landespolitik, die neuen Technologien gegenüber aufgeschlossenen sind, beste Voraussetzungen, um die Biotechnologie als weitere tragende Säule der wirtschaftlichen Entwicklung zu etablieren. Das Netzwerk BioMeT Dresden schafft wesentliche Voraussetzungen für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, Existenzgründungen und eine moderne interdisziplinäre Ausbildung.

Das Bioinnovationszentrum, das in Kürze in der Dresdner Johannstadt eröffnet wird, ist ein weiterer Baustein der „Biopolis Dresden". Es befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik, der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden und weiteren Biotechnologie-Einrichtungen.

Das Bioinnovationszentrum Dresden orientiert sich auf Biotechnologie und andere zugehörige Branchen und entspricht damit dem Dresdner Profil „Biologie – Medizin – Technik“. Es vereinigt als Technologiezentrum unter einem Dach Gründer- und junge Unternehmen und das „Biotec“-Zentrum der Technischen Universität mit sechs neuen Lehrstühlen. Es fördert die Kooperation von Forschungseinrichtungen und privaten Unternehmen. Die Ergebnisse universitärer Forschung fließen bei der Entstehung innovativer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen mit ein.

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