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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2002/11/c_3875.php 29.05.2015 00:00:40 Uhr 10.05.2024 03:05:34 Uhr

Dresden begeht den Unabhängigkeitstag Polens

Am Mittwoch, 13. November 2002, führt Dresden anlässlich des Unabhängigkeitstages der Republik Polen zwei Veranstaltungen durch. Auf Einladung der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Sachsen e. V. treffen am Nachmittag Vertreter sächsischer Kommunen zu einem Erfahrungsaustausch über deutsch-polnische Städtepartnerschaften im Dresdner Rathaus zusammen. Der polnische Generalkonsul in Leipzig, Jan Granat, der Sächsische Innenminister, Horst Rasch, und der Dresdner Bürgermeister für Soziales, Tobias Kogge, leiten die Fachtagung ein. Über kommunale Partnerschaften im Rahmen der Zusammenarbeit Sachsen - Polen spricht Dr. Helmut Weidelener, Regierungspräsident  a.D. Themenschwerpunkte dieser Tagung werden insbesondere die bilaterale Zusammenarbeit zwischen den Partnerstädten Dresden - Breslau, Leipzig - Krakau und der Zwillingsstadt Görlitz - Zgorzelec sein.

Nach über hundertjähriger Teilung erlangte Polen am 11. November 1918 wieder die staatliche Unabhängigkeit. Während der Festveranstaltung, die aus diesem Anlass am 13.11.2002, um 18:30 Uhr im Kulturrathaus, Königstraße 15, stattfindet, erklingen Werke von Frederik Chopin. Barbara Karaskiewicz-Zagajewska spielt seine Sonaten, Etüden, Scherzo und Polonäsen. Generalkonsul Granat überreicht ein Goldenes Verdienstkreuz des Präsidenten der Republik Polen an Malte Sylvius Bardt, ehemaliger Referatsleiter Katastrophenschutz im Sächsischen Ministerium des Innern, als Dank für seine Hilfe während der Oderflut 1997. Die Laudatio hält Waclaw Dzendziel, Vizewoiewode (stellvertretender Regierungspräsident) von Niederschlesien.

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