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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2024/05/pm_039.php 08.05.2024 15:19:43 Uhr 20.05.2024 03:28:33 Uhr

Albertstadt: Sanierung der Stauffenbergallee beginnt

Abschnitt von Rudolf-Leonhard-Straße bis Hammerweg bekommt Asphaltdecke

Zwei Menschen stehen an einer Straße und heben einen Pflasterstein, im Hintergrund befinden sich Autos

Von Mai 2024 bis Mitte Oktober 2025 lässt die Dresdner Stadtverwaltung die Stauffenbergallee auf dem rund 1,5 Kilometer langen Abschnitt zwischen Rudolf-Leonhard-Straße und Hammerweg sanieren.

Die Stauffenbergallee werden viele Autofahrer vor allem als Stoßdämpferteststrecke im Kopf haben. Die Sanierung dient dem Lärmschutz. Für die Anwohner wird es dank der Asphaltdecke zukünftig deutlicher ruhiger. Es entstehen sichere Radverkehrsanlagen. Wir setzen die Fußwege instand und schaffen neue Querungen für mehr Verkehrssicherheit.

Stephan Kühn, Verkehrsbürgermeister

Entlang der nördlichen Fahrbahn wird ein Radfahrschutzstreifen markiert und entlang des südlichen Fußweges kommen 15 Spitzahorn-Bäume in die Erde. An den neuen Querungen für Fußgänger wird die Straßenbeleuchtung ergänzt. Parallel zum Straßenbau laufen Tiefbauarbeiten unter anderem an Trinkwasser- und Fernwärmeleitungen in Zusammenarbeit mit der SachsenEnergie und der Stadtentwässerung Dresden.    
Die Bauarbeiten starten an der Kreuzung Stauffenbergallee/Hammerweg mit einer verfügbaren Fahrspur pro Richtung. Die Verkehrsführung wird jeweils den Bauabschnitten angepasst und ausgeschildert. Zugänge und Zufahrten zu den Grundstücken sollen in Abstimmung mit der Baufirma während der Bauarbeiten passierbar bleiben. Auch Fußgänger können weiterhin an der Stauffenbergallee entlanglaufen. Die Bauarbeiten sind mit dem Zollhof abgestimmt. Die Zufahrtsregelung für den LKW-Verkehr wurde bereits angepasst. Ergänzend ist voraussichtlich ab Herbst 2024 eine gesonderte Regelung für die Zufahrt zum Zollamt mit einem Interimsparkplatz am Hammerweg 25 oberhalb des Geländes der Stadtreinigung geplant.
Die Bauarbeiten führt die Firma Teichmann aus. Die Kosten für die Stadtverwaltung Dresden betragen rund 2,9 Millionen Euro.