Spenden auf dem Weg nach St. Petersburg

Pressemitteilung

13. Februar 2001 / l / r / Pf

Spenden auf dem Weg nach St. Petersburg

Einen Transport mit Hilfsgütern für Bedürftige in St. Petersburg schickt das Büro für Humanitäre Hilfe der Stadt Dresden am Donnerstag (15.) in die Partnerstadt. Empfänger sind dort der Verein Klettwitz und das Kinderheim Almus. Unter den Hilfsgütern sind auch die Spenden der Dresdner Bürger von der Aktion Hoffnung. 725 Spender hatten sich an den beiden Adventssonntagen des vergangenen Jahres mit 1.050 Paketen an der Aktion beteiligt. Außerdem wurden zur finanziellen Unterstützung der Transporte 2.978 DM gespendet.

Ende Februar gehen dann zwei weitere Transporte mit den Paketen aus der Sammelaktion an Dresdner Schulen nach Minsk und Schewtschenkowe. Schülerinnen und Schüler aus 22 Schulen hatten 906 Pakete für die Menschen in Osteuropa gepackt.

Auch weiterhin können Spenden für bedürftige Menschen in Dresdens Partnerstadt St. Petersburg und in anderen Städten Osteuropas montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr in der Annahmestelle des Büros für Humanitäre Hilfe auf der Schandauer Straße 60 abgegeben werden. Finanzielle Unterstützung für die Transportkosten kann auf das Konto der Aktion Hoffnung Konto-Nr. 351 225 091, BLZ 850 551 42 bei der Stadtsparkasse Dresden überwiesen werden.

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