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Winterdienst setzt gegen Verwehungen Schneeschleuder ein

Pressemitteilung

8. Dezember 1998 / l / IRi

Winterdienst setzt gegen Verwehungen Schneeschleuder ein

Einerseits Erleichterung beim Dresdner Winterdienst wegen der nachlassenden Schneefälle, andererseits Anspannung wegen immer wieder auftretender Verwehungen auf einzelnen Straßen in den Höhenlagen der Stadt: So kamen die 67 Arbeitskräfte der gestrigen Spätschicht mit ihren 46 Winterdienstfahrzeugen wieder nicht vor 23 Uhr zur Ruhe. Auf der Goppelner Straße und anderen freiliegenden Straßen in Höhenlagen mussten Schneewehen beseitigt werden, um den Verkehr flüssig zu halten. Außerdem sind weiter Auftau- und Abstumpfmittel im Haupstraßennetz ausgefahren worden; insgesamt wurden am Montag 321 Tonnen Salz und 113 Tonnen Splitt verbraucht.

Nach einer nur dreistündigen Pause ist der Winterdienst heute Morgen bereits seit 2 Uhr mit 71 Arbeitskräften und 48 Winterdienstfahrzeugen unterwegs. Vorrangig wird das Hauptstraßennetz betreut, hier zuerst die Busstrecken mit Gefälle. Schwerpunkte setzen die Linien 61 zwischen Bühlau und Schillerplatz, 82 zwischen Dölzschen und Löbtau, 84 in Oberloschwitz und 89 zwischen Coschütz und Zschertnitz. Gegen Verwehungen auf der Goppelner Straße und einigen Straßen in Mobschatz musste heute sogar die Schneeschleuder eingesetzt werden. Die Pesterwitzer Straße bleibt bis auf weiteres gesperrt. In Abhängigkeit von der Wetterlage endet der Einsatzplan des Winterdienstes heute 21 Uhr oder 23 Uhr.



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