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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2002/05/c_3367.php 28.05.2015 23:47:26 Uhr 29.04.2024 11:47:47 Uhr

Noch reichen die Wahlhelfer nicht

2200 freiwillige Helfer haben sich gemeldet - 900 weitere werden gebraucht


2200 Helfer für die Bundestagswahl am 22. September haben sich bisher bei der Stadt Dresden gemeldet. 900 weitere werden noch gebraucht, um alle Wahlvorstände besetzen zu können.
Am 22. September 2002 sind 370 Wahlvorstände in den Wohngebieten und 70 Briefwahlvorstände mit insgesamt 3100 ehrenamtlichen Wahlhelfern zu besetzen. Die Arbeitsgruppe Wahlhelfer dankt allen, die sich schon bereit erklärt haben und hofft auf weiteren Zuspruch. Jeder Wahlhelfer muss für die Wahl zum 15. Deutschen Bundestag wahlberechtigt sein aber nicht in Dresden wohnen.

Wer mitmachen möchte meldet sich bei der Arbeitsgruppe Wahlhelfer der Stadt:
persönlich im Haus an der Kreuzkirche 6, 2. Etage, Raum 254, schriftlich an die Arbeitsgruppe Wahlhelfer, Postfach 120020, 01001 Dresden,
per Fax unter 4 88 11 19,
per E-Mail unter wahlhelfer@dresden.de oder
telefonisch unter 4 88 11 18.
Im Internet unter www.dresden.de/wahlhelfer können die Interessierten das Anmeldeformular gleich ausfüllen. Spezielle Einsatzwünsche werden berücksichtigt. Alle Bereitschaftserklärungen werden vorgemerkt. Im August erhalten die Helfer ein Berufungsschreiben.

Zu einem Wahlvorstand gehören der Vorsteher, sein Stellvertreter und bis zu sieben Beisitzer. Er leitet die Wahlhandlung und stellt das Wahlergebnis fest. Die Kenntnisse für diese Aufgaben werden vorher vermittelt. Aufgabenbezogen erhalten die Wahlhelfer bis zu 50 Euro Erfrischungsgeld.
Während der Wahlzeit am 22. September, 8.00 bis 18.00 Uhr müssen nicht alle Mitglieder des Vorstandes anwesend sein. Bei der Ergebnisermittlung sollten sie vollständig vertreten sein. Die Briefwahlvorstände beginnen ihre Tätigkeit erst 15.00 Uhr im Rathaus. Die Auszählung der Stimmen dauert etwa ein- bis zweieinhalb Stunden.

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