Die meisten Babys Ostdeutschlands werden in Dresden geboren

Pressemitteilung

28. März 2001 / l / r / ab

Die meisten Babys Ostdeutschlands werden in Dresden geboren

Der Trend ist erfreulich: Die meisten Babys Ostdeutschlands werden in Dresden geboren. Im Vergleich mit den zehn anderen ostdeutschen Großstädten, einschließlich Berlin, liegt Dresden mit 90 Geburten auf 10 000 Einwohner an der Spitze vor Erfurt und Potzdam mit 86 bzw. 82 Geburten. Damit hat Dresden jetzt dieselbe Position vergleichbarer süddeutscher Städte wie Stuttgart oder Nürnberg erreicht (s. Grafik Seite 2). Berücksichtigt man nur die deutsche Bevölkerung, so liegt Dresden mit 87 Geburten gegenüber Nürnberg mit 75 Geburten sogar deutlich darüber. Auch das Durchschnittsalter der Mütter bei der Geburt des Kindes hat mit jetzt fast 29 Jahren schon Westniveau erreicht.

Gesamtdeutscher Spitzenreiter ist mit 98 Geburten auf 10 000 Einwohner Stuttgart, noch vor Hannover und Duisburg.

Dies und mehr kann in der neuen Broschüre Dresdner Zahlen aktuell nachlesen.

Sie ist kostenlos bei der Kommunalen Statistikstelle erhältlich.

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