Frauen-Volleyball-WM: Vorinspektion in Dresden

Pressemitteilung

2. März 2001 / l / r / Kü

Frauen-Volleyball-WM: Vorinspektion in Dresden
Präsident von Moltke dankt für Dresdner Engagement

Mit der Besichtigung der Spielstätte, der Mehrzweckhalle Bodenbacher Straße, und der Hotels inspizierten der deutsche und der sächsische Volleyballverband den anvisierten Austragungsort Dresden der Frauen-Volleyball-WM 2002 in Deutschland. Zur Delegation gehörten der Präsident des Deutschen Volleyballverbandes Werner Graf von Moltke, sein Generalsekretär Lutz Endlich sowie Dr. Klaus Helbig, der Präsident des Sächsischen Sportverbandes Volleyball.

Präsident von Moltke sagte bei einem Zusammentreffen mit Oberbürgermeister Dr. Herbert Wagner zu, den Spielort Dresden dem internationalen Verband zu empfehlen, der eine Inspektion am 18. März durchführen wird. Nach dieser Inspektion falle dann die Entscheidung. Dresden würde dann über eine Woche Vorrundenspiele von sechs Mannschaften ausrichten. Die Stadt sei ein geeigneter Spielort, führte von Moltke aus und brachte noch einmal seinen persönlichen Dank an OB Wagner vor. Er habe vehement geholfen, deshalb danke er ganz besonders, weil er sich so ins Zeug gelegt habe, die WM nach Deutschland zu holen.

Der Dresdner Oberbürgermeister hatte seine Amtskollegen aus den anderen Ausrichterstädten zu einem Offenen Brief an den Vorsitzenden der ARD aufgefordert, in dem um die erforderlichen Übertragungen für die Frauen-Volleyball-WM gebeten wurde. Diese waren für eine Vergabe der WM nach Deutschland erforderlich.

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