Miron-Sima-Ausstellungen auch am 10. März geöffnet

Grafik und Malerei des jüdischen Malers Miron Sima ist zur Zeit im Gemeindehaus der Jüdischen Gemeinde und in der Villa Eschebach zu sehen. Beide Ausstellungen sind zusätzlich am kommenden Sonntag (10. März) von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Führungen in der Villa Eschebach, Georgenstraße 6 (Dresdner Volksbank Raiffeisenbank) werden 10.30 Uhr und 13.30 Uhr, im Gemeindezentrum, Am Hasenberg 1, um 12 Uhr und 15 Uhr angeboten.

Aus Anlass des 100. Geburtstages, den der in der Ukraine geborene Maler am 22. Januar 2002 begangen hätte, sind die beiden Ausstellungen noch bis bis 22. März 2002 zu sehen. "Hatikva - die Bildungs- und Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur Sachsen" veranstaltet die Ausstellungen gemeinsam mit dem Dresdner Freundeskreis Miron Sima, einigen Dresdnern, die sich seit zehn Jahren kontinuierlich mit dem Maler beschäftigen. Die Israelische Botschaft in Berlin und die Miron-Sima-Stiftung Jerusalem unterstützten das Projekt. Die Leihgaben stammen von dem Kunstmuseum Ein Harod in Israel.

Die Ausstellung im Jüdischen Gemeindezentrum, Am Hasenberg 1, ist montags bis donnerstags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Die Gemälde in der Villa Eschebach (Dresdner Volksbank Raiffeisenbank, Georgenstraße 6) sind montags und mittwochs 8.30 bis 16 Uhr, dienstags und donnerstags bis 18 Uhr und freitags bis 13 Uhr zu sehen.

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