Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.dehttps://www.dresden.de/de/stadtraum/umwelt/abfall-stadtreinigung/abfallberatung/mythen.php 08.11.2019 09:46:31 Uhr 11.12.2019 22:29:29 Uhr |
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Mythen rund um die Abfallwirtschaft
Die meisten Dresdnerinnen und Dresdner trennen ihren Abfall und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Dennoch halten sich hartnäckige Gerüchte bei der Abfalltrennung, der Abfallverwertung und der Sinnhaftigkeit von Empfehlungen zum Umweltschutz. Was ist also dran an den Gerüchten? Hier ein paar Beispiele:
Mythos 1: Weiß- und Buntglas kommen im Sammelfahrzeug doch wieder zusammen
Nein! Jedes Sammelfahrzeug hat zwei Kammern, in denen Weiß- und Buntglas getrennt transportiert werden. Der Fahrer des Entsorgungsfahrzeugs entleert die Container in die entsprechende Kammer und stellt so sicher, dass die Farben nicht vermischt werden.
Das ist auch wichtig, weil schon kleine Mengen buntes Glas die Farbqualität von recyceltem Weißglas empfindlich stören würden.
Deshalb werfen Sie bitte, sorgfältig nach Farben getrennt, Ihre Glasverpackungen in die Sammelcontainer ein.
Übrigens: Trinkgläser für Bier/Wein/Wasser, Fensterglas oder Glühlampen haben nichts im Altglas zu suchen. Die andere Glaszusammensetzung stört die Wiederverwertung.
Mythos 2: Der Aludeckel darf am Becher kleben bleiben
Mythos 3: Papiertüten sind viel umweltfreundlicher als Plastiktüten
Mythos 4: Joghurtbecher müssen ausgespült werden
Mythos 5: Deckel sind im Altglas unkritisch
Mythos 6: Papiertaschentücher und Küchenkrepp sind Altpapier
Mythos 7: Medikamente kann man in der Toilette entsorgen
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