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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2005/11/c_069.php 29.05.2015 00:51:48 Uhr 17.05.2024 04:22:57 Uhr

Sperrmüll darf keine Restabfälle enthalten - Stadt bittet um mehr Sorgfalt bei der Entsorgung

Wer Sperrmüll abgibt, sollte vorher unbedingt alle Restabfälle entfernen. Darum bittet das Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung sehr eindringlich. Sonst kann es diesen Service künftig nicht mehr gebührenfrei anbieten.

Zurzeit gilt die Regelung, dass jeder Dresdner Haushalt bis zu zwei Kubikmetern Sperrmüll im Halbjahr gebührenfrei auf den Wertstoffhöfen abgeben kann. In letzter Zeit jedoch häufte sich Sperrmüll, in dem sich Kunststoffsäcke mit Kehricht, Altkleidern und -textilien, Tapeten, Fahrradreifen, Farbsieben, Farbeimern, Kanistern, Grün- und Bauabfällen, Fahrzeugteilen und Sonderabfällen befanden. Verunreinigter Sperrmüll kann nur in geringem Maße verwertet bzw. nur noch teuer entsorgt werden.

Die Mitarbeiter der Wertstoffhöfe kontrollieren Sperrmüll ab sofort noch aufmerksamer als bisher. Ist er verunreinigt, bitten sie darum, das Abfallgemisch zu trennen und zu entsorgen – oder sie verweigern die Annahme.

120-Liter-Säcke für Restabfälle können auf jedem Wertstoffhof gegen eine Gebühr von 6,50 Euro je Stück erworben werden. Besser ist es aber, den Abfall schon vor der Abgabe zu trennen.

Wertstoffhöfe, die im Auftrag der Stadt arbeiten, nehmen keine Bauabfälle an.

Weitere Informationen sind im Abfallkalender und im Internet unter www.dresden.de/abfall veröffentlicht. Fragen beantworten die Mitarbeiter am Abfall-Info-Telefon 4 88 96 33.

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