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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2002/05/c_3317.php 28.05.2015 23:46:58 Uhr 01.06.2024 14:03:21 Uhr

Kommunale Bürgerumfrage: Mitmachen lohnt sich weiterhin

Rund ein Drittel der Fragebögen zur "Kommunalen Bürgerumfrage 2002" haben die Dresdner bereits ausgefüllt und an die Kommunale Statistikstelle zurückgesandt. Die "fleißigsten" unter ihnen wohnen in Johannstadt-Süd, in Loschwitz/Wachwitz, in Striesen-West, in Plauen sowie in Kleinpestitz/Mockritz/Kaitz/Gostritz. Die "Sorgenkinder" unter den Stadtteilen sind Gorbitz-Nord, Prohlis-Süd, Löbtau, Friedrichstadt und auch ländlich geprägte Gebiete wie Kaditz, Hellerau/Wilschdorf, Niederpoyritz/Pillnitz.

Aber noch ist es nicht zu spät: Auch in den nächsten Wochen eingehende Fragebögen werden erfasst - und wer seine Unterlagen nicht wieder findet oder unbeabsichtigt entsorgt hat, bekommt auf Anfrage noch mal die kompletten Unterlagen zugeschickt. Einfach die Kommunale Statistikstelle anrufen: 4 88 23 55 oder 4882901.

Mitte April erhielten 9 000 Dresdnerinnen und Dresdner per Post die Befragungsunterlagen zur Kommunalen Bürgerumfrage 2002. Oberbürgermeister Roßberg bat darum, den 16-seitigen Fragebogen auszufüllen. Die Befragung ist freiwillig und erfolgt anonym, das heißt, die zurückkommenden Fragebögen können keiner Person mehr zugeordnet werden. Die Stadt braucht die Daten - wie bereits 1993, 1995, 1996 und 1998 - als Grundlage für Konzeptionen, Prognosen, Projekte und Förderrichtlinien. Nur stellvertretend seien hier die Spielplatz- und die Grünflächenkonzeption, die städtischen Förderprogramme für energiesparende und umweltfreundliche Heizungsanlagen, das Stadtgesundheitsprofil oder die Bevölkerungsprognose für die Stadt Dresden genannt.

Die Aussagen sollen nicht nur über bestimmte soziale Gruppen oder über Männer und Frauen getrennt ausgewertet werden, sondern auch nach einzelnen Dresdner Stadtteilen. So kann deren unterschiedliche Entwicklung dokumentiert werden. Spezielle Probleme werden frühzeitig erkannt. Dazu benötigen die Statistiker aus jedem Stadtteil genügend ausgefüllte Fragebögen.

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