Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/leben/gesellschaft/migration/hilfe/ehrenamt/ehrenamtlich-aktiv-werden.php 25.10.2023 11:25:10 Uhr 25.01.2025 05:59:28 Uhr |
Aktiv werden für Geflüchtete
Bürgerschaftliches Engagement ist vielfältig. Das gilt auch für die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe.
Egal ob Nachbarschaftshilfe, ehrenamtliches Willkommensbündnis, Unterricht und Konversation auf Deutsch oder Mentoring und Patenschaft - jede ehrenamtliche Mitarbeit ist herzlich willkommen!
Interessenten sollten drei Grundsätze beachten:
- Sie sollten mindestens drei Stunden pro Woche Zeit haben.
- Das Engagement sollte sechs Monate und länger betragen.
- Eine Tätigkeit in Wohnortnähe ist nicht immer möglich.
Mobilität ist hilfreich.
Möglichkeiten für bürgerschaftliches Engagement:
Ehrensache.jetzt
Patenschaften für Geflüchtete
Bildungspatenschaften für junge Geflüchtete
Unterstützung für ausländische Minderjährige
Nichts Passendes dabei?
Bitte wenden Sie sich an die städtische Ehrenamtskoordination. Die Kontaktdaten finden Sie unter www.dresden.de/fluechtlingshilfe. Teilen Sie bitte Folgendes mit:
- Name und Alter der Person, die sich engagieren möchte
- Postanschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse
- wöchentlich eingeplantes Zeitfenster für das Ehrenamt
- Sprachkompetenzen und ggf. besondere (interkulturelle) Fähigkeiten
- Aufgabenbereich, für den sich die Person engagieren möchte.
Aktuell auf dresden.de
- AUTOmobile Dresdnerinnen und Dresdner gesucht!
- Bautzner Straße: Mordgrundbrücke wird saniert
- Vortrag im Stadtarchiv: "Von dort nach hier – Vertragsarbeiter in Dresden"
- Internationaler Holocaust-Gedenktag: Namenlesung vor der Dresdner Kreuzkirche
- Stadtbezirke: Mehr als zwei Millionen Euro für 400 gemeinnützige Projekte
- Ausstellung über Frauen im Holocaust im Foyer Goldene Pforte des Neuen Rathauses
- 27. Januar: 80 Jahre Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
- Landeshauptstadt Dresden präsentiert sich bei der KarriereStart 2025
- Carolabrücke: Schifffahrt ab Februar wieder eingeschränkt möglich
- Rattenbekämpfung: Immobilieneigentümer in der Verantwortung