Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2024/04/pm_034.php 10.04.2024 12:00:12 Uhr 09.10.2024 13:09:23 Uhr |
24-Stunden-Blaulichtmarathon von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst in Dresden
Am Freitag, 12. April 2024, findet in Dresden zum ersten Mal ein gemeinsamer Blaulichtmarathon der Polizeidirektion sowie des Brand- und Katastrophenschutzamtes der Landeshauptstadt Dresden im Social Web statt. Unter dem Motto „11x – von Threads bis X“ wird über das Einsatzgeschehen sowie viele weitere Themen rund um das Blaulicht und den Notruf 110 sowie 112 auf den Social-Media-Kanälen von Polizei und Feuerwehr bei X (ehemals Twitter), Instagram, Facebook und Threads informiert.
Bereits in den vergangenen Jahren hat sich die Feuerwehr Dresden an den bundesweiten „Twitter-Gewittern“ der Deutschen Berufsfeuerwehren beteiligt. Der Fokus soll in diesem Jahr auf der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst liegen und der Öffentlichkeit einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen. Jan Pratzka, Bürgermeister für Wirtschaft, Digitales, Personal und Sicherheit: „Die Zusammenarbeit zwischen der Polizei und der Stadtverwaltung ist nicht nur bei Großeinsätzen, wie beispielsweise Kampfmittelfunden, Unfällen oder Großbränden von großer Bedeutung, sondern spielt auch bei den zahllosen Alltagseinsätzen eine wichtige Rolle“.
Ab 7 Uhr wird das Team der Pressestelle der Feuerwehr Dresden 24 Stunden lang über das Einsatzgeschehen von Feuerwehr und Rettungsdient berichten. Unter dem Hashtag #ddlive informiert sie in drei Zeitblöcken (8 Uhr, 11 Uhr und 14 Uhr) von je 60 Minuten über jeden Einsatz in Dresden, zu welchem Feuerwehr und Rettungsdienst von der Integrierten Regionalleitstelle Dresden alarmiert werden. Darüber hinaus stellen die Beiträge aus verschiedenen Blickwickeln den Arbeitsalltag von Feuerwehr und Rettungsdienst anschaulich dar. Dr. Michael Katzsch, Amtsleiter des Brand- und Katastrophenschutzamtes, erläutert: „Wir werden dabei aktiv in die Interaktion mit den Kolleginnen und Kollegen der Polizei gehen. Unsere Zusammenarbeit findet nicht nur an der Einsatzstelle, sondern auch im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie auf vielen weiteren Fachebenen statt.“
Während die Polizei hauptsächlich über den Kurznachrichtendienst „X“ informiert, wird die Feuerwehr Dresden ihre Präsenz beim Kurznachrichtendienst Threads, zu welchem sie Anfang Februar gewechselt ist, sowie Instagram und Facebook weiter ausbauen und an diesem Tag bespielen. Die Feuerwehr Dresden freut sich auf viele Interessierte, die den Blaulichtmarathon verfolgen und ruft sie dazu auf, sich aktiv an zu beteiligen und in den Austausch in den Sozialen Medien zu treten.