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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2015/05/pm_028.php 28.05.2015 22:58:59 Uhr 29.04.2024 08:49:14 Uhr

Bürgerbeteiligung zum Rahmenplan Südvorstadt startet am 11. Mai

Was macht die Südvorstadt schon heute lebens- und liebenswert? Welche Defizite weist das Gebiet auf? Wie kann der Südhang zu einem attraktiv gestalteten Park werden? Welche Bedeutung hat der TU-Campus für die Bewohnerinnen und Bewohner der Südvorstadt?

Diese und weitere Fragen rund um den Entwurf des Rahmenplans für die Südvorstadt diskutiert die Landeshauptstadt mit den Dresdnerinnen und Dresdnern vom 11. Mai bis 18. Juni. Sie können ihre Anregungen und Ideen über das Onlineforum mitreden.dresden.de einbringen, schriftlich an das Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Dresden senden (Postfach 12 00 20, 01001 Dresden) oder hier während der Öffnungszeiten zur Niederschrift vorbringen (World Trade Center, Stadtplanungsamt, Freiberger Straße 39, 01067 Dresden, 4. Etage, Raum 4331). Im Beteiligungszeitraum liegt der Rahmenplan im Rathaus, 1. Etage, Flurbereich (gegenüber dem Sitzungssaal, Raum 13), Dr.-Külz-Ring 19, 01067 Dresden, aus. Hier kann er montags und freitags von 9 bis 12 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 9 bis 18 Uhr eingesehen werden.

Am Montag, 18. Mai, laden das Entwicklungsforum Dresden e.V. und das Stadtplanungsamt zu einer Informationsveranstaltung ein. Sie findet im Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe statt (Seminarraum 1-3, Nöthnitzer Straße 40, 01187 Dresden) und beginnt um 18.30 Uhr.

Der vorliegende Rahmenplanentwurf zeigt langfristige Perspektiven für die künftige Entwicklung der Südvorstadt auf. Bereits heute ist dieser Stadtteil Dresdens prominenteste Adresse für Bildung und Wissenschaft und zugleich ein wichtiger zentrumsnaher Wohnstandort. Künftig werden die Technische Universität, die Hochschule für Technik und Wirtschaft sowie die hier angesiedelten Forschungsinstitute noch weiter wachsen. Auch der Bedarf an Wohnraum wird weiter steigen. Der Rahmenplan zielt darauf ab, die unterschiedlichen Interessen der Anwohner, Studenten und im Stadtteil Beschäftigten künftig besser in Einklang zu bringen. Langfristig soll das Gebiet zu einem attraktiven Umfeld für alle Akteure werden.