Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/stadtraum/planen/stadtentwicklung/aktuelle-buergerbeteiligungen/neugestaltung-augsburger-strasse.php 01.12.2023 14:33:44 Uhr 10.12.2024 09:03:39 Uhr |
Neugestaltung der Augsburger Straße
Ziele der Neugestaltung
- Modernes Straßenbild mit Aufenthaltsqualität
Die Neugestaltung soll dazu beitragen, dass die Augsburger Straße zeitgemäß und vierteltypisch modernisiert und aufgewertet wird. Der historische Charakter der Straße mit den typischen Baumalleen und den Kandelabern (historische Laternen) soll erhalten bleiben.
- Mehr Sicherheit
Durch die grundhafte Erneuerung der Fahrbahn und Gehwege sollen maßgebliche Defizite und Gefahrenquellen beseitigt und die Verkehrssicherheit z. B. durch barrierefreie Haltestellen erhöht werden.
- Attraktiveres ÖPNV-Angebot
Durch die geplante Straßenumgestaltung besteht die Möglichkeit, die Buslinien 64 und 65 durch einen Teil bzw. durch die komplette Augsburger Straße zu führen. Dies würde den Anwohnenden den Zugang zum Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) erleichtern und durch veränderte Linienführungen neue Reiseketten ermöglichen.
Warum ist eine Sanierung der Augsburger Straße erforderlich?
Die Augsburger Straße befindet sich aktuell durchgängig in einem sehr schlechten Zustand.
Über die Jahre hat sich der Straßenbelag abgenutzt, die Fußwege sind schmal, uneben und ohne abgesenkte Bordsteine, die bestehende Haltestelle Dornblüthstraße ist nicht barrierefrei. Das Kopfsteinpflaster führt zu einem erhöhten Lärmpegel für die Anwohner. Die tagsüber häufig befahrene Straße ist an vielen Stellen – auch durch parkende Autos und eine Vielzahl an Querstraßen – unübersichtlich und gerade für Kinder und Fahrradfahrende schwer einsehbar. Die Straßenbeleuchtung ist durch die Kandelaber (historische Laternen) bei Dunkelheit kaum ausreichend.
Die Erneuerung der sanierungsbedürftigen Augsburger Straße ist daher dringend notwendig.
Defizite der Augsburger Straße auf einen Blick
- sehr schlechter Zustand von Fahrbahn und Gehwegen, teilweise sehr schmal, abgesenktes Kopfsteinpflaster
- fehlende Barrierefreiheit der Querungsstellen/Gehwege
- schlechte Befahrbarkeit für Radverkehr
- sich teilweise gegenseitig behindernde Verkehrsteilnehmer
- fehlende Sichtbeziehungen für Menschen zu Fuß (vor allem Kinder) und Fahrradfahrende durch parkende Fahrzeuge
Wie soll die Augsburger Straße künftig aussehen?
- Barrierefreiheit auf der kompletten Strecke: Gehwege, Bordabsenkungen, Haltestellen
- ebener Straßenbelag, damit weniger Lärm und mehr Fahrradfreundlichkeit
- zusätzliche und verbesserte Beleuchtung
- größere Fahrzeuge wie Müll-, Versorgungs- und Rettungsfahrzeuge können sich langsam begegnen
- Kreisverkehr mit Zebrastreifen an der Ecke Augsburger/Tittmannstraße
Die aktuell größtenteils gepflasterte Augsburger Straße erhält eine Asphaltdecke und ist künftig sechs Meter breit. Die Gehwege werden auf kompletter Länge befestigt und barrierefrei angelegt. Damit wird die Augsburger Straße den Anforderungen an eine moderne Straße gerecht.
Die Erneuerung berücksichtigt die Erhaltung des denkmalgeschützten Stadtteils, um den typischen Charakter zu wahren und zu stärken. Die Neugestaltung des Straßenbildes orientiert außerdem am Gestaltungshandbuch der Landeshauptstadt Dresden.
Über die Augsburger Straße hinweg müssen mehrere Parkplätze entfallen. Derzeit wird geprüft, wie dies kompensiert werden kann, z. B. durch Bewohnerparken. Damit könnten Parkdruck für Anwohnende reduziert, Fremdparkende verdrängt und Parksuchverkehr verringert werden.
Warum ist nach der Sanierung ein ÖPNV-Angebot angedacht und wie wird das künftig aussehen?
Als Nebeneffekt der Sanierung wird die Augsburger Straße auf der gesamten Strecke bustauglich. Für die Anwohnenden könnte so der Zugang zum öffentlichen Personennahverkehr erleichtert werden. In Striesen leben viele Menschen, darunter auch Kinder sowie Seniorinnen und Senioren, die auf den öffentlichen Personennahverkehr angewiesen sind.
Gerade im nordwestlichen Bereich (ab Alemannenstraße Richtung Uniklinikum) ist die nächste Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs mit längeren Fußwegen verbunden: Untersuchungen haben gezeigt, dass circa 2.600 Anwohnende einen Fußweg von mehr als 750 Metern (entspricht etwa 9 Minuten Fußweg) bis zur nächsten Haltestelle zurücklegen müssen.
Um gewünschte Ziele zu erreichen, müssen Fahrgäste zudem aktuell häufig, oft mehr als einmal, umsteigen. Das verlängert die Reisezeit und erscheint besonders Gelegenheitsfahrern wenig attraktiv. Die Anbindungslücken bestehen Richtung Uniklinikum, Neustadt sowie den südöstlichen Stadtteilen (z. B. Seidnitz und Dobritz) mit der S-Bahn-Achse Dresden – Heidenau – Pirna.
Was sind die Vorteile für Bürgerinnen und Bürger?
In aller Kürze
- Verbesserung des Umfelds der Augsburger Straße
- besser ausgebaute Gehwege
- weniger Lärm durch ebenen Straßenbelag
- Ersatzpflanzung für nicht mehr vitale oder haltbare Bäume
- bessere Ausleuchtung von Straßen und Gehwegen durch Anpassung der Beleuchtung (historische Laternen)
- gesicherte Parkplätze für Anwohnende durch Bewohnerparkplätze
Der Verkehr wird neu und sicherer organisiert.
- gegenseitiges Begegnen von Fahrzeugen wird möglich
- bessere Sicht auf herannahende Autos an Kreuzungen
- besonders für Kinder und Ältere wird das Überqueren von Straßen sicherer
- Fahrradfreundlichkeit durch ebenen Straßenbelag
- Vorfahrt auf der gesamten Straße
- keine Start-/Stop-Vorgänge an Kreuzungen
- besseres Vorankommen für Menschen mit körperlichen Einschränkungen durch den Bau von Bordabsenkungen
Vorteile der verbesserten ÖPNV-Anbindung
- kürzere Alltags- und Arbeitswege z. B. ins Uniklinikum, ins Waldschlößchenareal, zum Seidnitz Center, in Gewerbegebiete im Norden
- Kinder können Schulen direkter, schneller und sicherer erreichen (z. B. 51. Grundschule, Kreuzgymnasium, IBB)
- schnellere und direktere Wege in andere Stadtteile wie Neustadt, Albertstadt, Kaditz, Pieschen, Reick
- Mobilität ohne eigenen Pkw wird einfacher
- mehr Unabhängigkeit vom Auto, Verzicht und damit Einsparung möglich
- Einsparen von Kohlendioxid leistet Beitrag zur Klimaanpassung
- sinkender Parkdruck
- direkter Anschluss an die S-Bahn (S-Bahnhof Reick)
- vier neue barrierefreie Haltestellen, barrierefreie Gestaltung der Haltestelle Dornblüthstraße
- Ausbau der Angebote MOBIbike und MOBIcar im Areal
Bürgerinformation am 3. Februar 2023
Am Freitag, den 3. Februar 2023 stellten Mitarbeitende verschiedener Ämter der Landeshauptstadt Dresden sowie der DVB AG die Pläne für eine Sanierung der Straße im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung vor. Beleuchtet wurden aktuelle Defizite der Straße und des Umfelds sowie mögliche Neurungen und damit verbundene Vorteile für das Gebiet.
Etwa 250 Bürgerinnen und Bürger nahmen an der Veranstaltung teil. Sie stellten Fragen, äußerten Bedenken und gaben konstruktive Hinweise für die weitere Planung. In einer Podiumsdiskussion beantworteten Mitarbeitende des Amtes für Stadtplanung und Mobilität, des Straßen- und Tiefbauamtes, des Stadtbezirksamtes Blasewitz, des Amtes für Kultur und Denkmalschutz sowie der DVB AG zahlreiche Fragen.
Inhalte der Bürgerinformation am 3. Februar 2023
- Präsentation zur Ausgangssituation und zu den Plänen (*.pdf, 2 MB)
Pläne und Karten
Aktuelle Planungsstände
- 2. BA zwischen Huttenstraße und Paul-Gerhardt-Straße (*.pdf, 16 MB)
- 2. BA zwischen Paul-Gerhardt-Straße und Löscherstraße (*.pdf, 2 MB)
- 2. BA zwischen Löscherstraße und Tittmannstraße (*.pdf, 36 MB)
- 5. + 6. BA zwischen Bergmannstraße und Jacobistraße (*.pdf, 379 KB)
- 5. + 6. BA zwischen Tzschimmerstraße und Pohlandstraße (*.pdf, 1 MB)
- 5. + 6. BA zwischen Ermelstraße und Dornblüthstraße (*.pdf, 402 KB)
- 5. + 6. BA zwischen Glasewaldtstraße und Altenberger Straße (*.pdf, 592 KB)
Häufig gestellte Fragen
- Wird die Augsburger Straße auch saniert, wenn dort in Zukunft kein Bus fährt?
Ja, der Sanierungsbedarf besteht unabhängig von der Einführung eines Busverkehrs schon seit einigen Jahren. Die Bustauglichkeit der Augsburger Straße ist ein Nebeneffekt der Sanierung. Er hat wenig Einfluss auf die Art der Neugestaltung. Mit oder ohne Bus: Die Straßenbreite bleibt gleich.
- Wann ist der mögliche Baustart?
Aktuell befindet sich das Projekt in der Planungsphase. Ein möglicher Baustart ist – nach Bestätigung der Bus-Vorzugsvariante durch den Stadtrat und nach Abschluss des Baurechtsverfahrens unter Beachtung personeller und finanzieller Ressourcen – ab Ende 2025 denkbar.
Parallel zur Bauplanung wird die Planung zum neuen Linienkonzept im Jahr 2023 in den politischen Gremien (Stadtbezirksbeirat und Stadtrat) vorgestellt. Ende 2023 wird ein Stadtratsbeschluss erwartet.
- Welche Einschränkungen sind während der Bauzeit zu erwarten?
Während der Sanierungsarbeiten ist mit Lärm, eingeschränktem Anliegerverkehr, Stau in den Nebenstraßen und dem Wegfall von Parkplätzen zu rechnen.
- Was passiert mit den Parkplätzen?
Durch die Neugestaltung der Augsburger Straße – für bessere Sichtbeziehungen, barrierefreie Übergänge an Kreuzungen und die sichere Begegnung von größeren Fahrzeugen – und die Einordnung von zusätzlichen Haltestellen kommt es zum Wegfall von Parkplätzen. Im Bereich zwischen der Blasewitzer und der Bergmannstraße werden voraussichtlich 141 öffentliche Parkplätze entfallen müssen.
In einer 2022 durchgeführten Parkraumuntersuchung stellte ein beauftragtes Ingenieurbüro fest, dass die Stellplätze vor allem werktags zwischen 9 und 16 Uhr belegt sind. Dies legt nahe, dass besonders Arbeitnehmende der angrenzenden Unternehmen dort parken. Zusammen mit dem Ingenieurbüro werden derzeit Maßnahmen besprochen und Lösungen gesucht, um den Parkdruck für die Anwohnenden zu reduzieren.
Bewohnerparken, das heißt ausschließlich für Anwohnende erlaubtes Parken, würde Parkdruck für diese reduzieren, Fremdparkende verdrängen und Parksuchverkehr verringern.
- Was passiert mit den Bäumen?
Die aktuell bestehenden Bäume werden – soweit es möglich ist – erhalten. Dennoch werden vereinzelte, unumgängliche Fällungen nicht zu vermeiden sein. Auch Neupflanzungen sind geplant. Diese werden so realisiert, dass der alleeartige Charakter im Viertel erhalten wird.
- Was passiert mit den historischen Laternen?
Für die komplette Augsburger Straße hat der Stadtrat im Jahr 2012 unter dem Beschluss A0632/12, Punkt 2a beschlossen, dass „[…] auf der Augsburger Straße die historischen Kandelaber beizubehalten und zu elektrifizieren [sind].“
Durch die Anpassungen, d. h. Elektrifizierung und damit mehr Helligkeit, werden Fußwege zu und von Schulen und Haltestellen in Striesen sicherer.
- Wird der Durchgangsverkehr in der Augsburger Straße zunehmen?
Die Augsburger Straße ist eine "Sammelstraße". Das heißt, sie sammelt den Verkehr aus den umliegenden Straßen im Stadtteil Striesen und führt ihn zum Hauptstraßennetz. Das betrifft vor allem den Kfz-Verkehr des Gebietes.
Durch die Sanierung kann sie diese Funktion weiter wahrnehmen. Inwieweit in Zukunft auch gebietsfremder Verkehr von außerhalb des Einzugsbereichs hinzu kommt, muss nach der Umsetzung der Sanierung analysiert werden. Momentan zeigen Vorab-Analysen mit integriertem Verkehrsmodell keine relevanten Verkehrsströme, die dies befürchten lassen. Sollte dieser Effekt wider Erwarten eintreten, werden entsprechende Maßnahmen umgesetzt, die das verhindern.
- Wird der Verkehr nach der Sanierung schneller durch die Augsburger Straße fahren?
Die Augsburger Straße wird künftig auf der gesamten Länge zur Vorfahrtsstraße. Ziel ist es, Tempo 30 bestehen zu lassen. Darüber entscheidet endgültig die Straßenverkehrsbehörde.
- Ist über den Einsatz eines Busses in eine Richtung, d. h. auf der Augsburger und einer Parallelstraße, nachgedacht worden?
Ja. Dies würde den Ausbau der Wittenberger Straße notwendig machen. Im Gegensatz zu Sammelstraßen dürfen auf Anwohnerstraßen wie der Wittenberger Straße Linienbusse in der Regel nicht fahren.
- Ist über den Einsatz eines Quartiersbusses nachgedacht wurden?
Diese Variante ermöglicht zwar kürzere Wege zur nächsten Haltestelle für den Einzelnen, wird jedoch erfahrungsgemäß nur selten genutzt.
Die mangelhafte Verbindung in andere Stadtteile würde damit nur geringfügig gelöst, da Quartiersbusse nur innerhalb eines Viertels fahren. Ein Umsteigezwang bestünde damit weiterhin, da Direktverbindungen in andere Stadtteile fehlen. Zudem ist das Verkehrsmittel für Schülerverkehr ungeeignet, da es nur über geringe Kapazitäten verfügt.
- Ist über weitere Alternativen für den ÖPNV nachgedacht wurden?
Folgende Alternativen für den ÖPNV wurden betrachtet:
- "On-Demand-Verkehr" (Verkehr nach Bedarf)
Diese Möglichkeit wurde abgewählt, da weiterhin Umsteigezwang an zentralen Haltestellen besteht. Zudem bestünde auch hier das Problem der zu geringen Kapazität für beispielsweise Schülerverkehr.
- Bike-Sharing (Kurzleihe von Fahrrädern über einen externen Anbieter)
Diese Variante ergänzt den bestehenden ÖPNV sinnvoll, bildet jedoch keinen vollen Ersatz und stellt zudem keinen barrierefreien Zugang sicher.
- autonomes Shuttle (automatisiertes Fahren ohne direkten menschlichen Eingriff)
Für die Technologie der Zukunft ist bisher noch kein ausgereiftes System am Markt vorhanden.
- Wie wird die Sicherheit für Fahrradfahrende gewährleistet?
Bei einer geplanten Straßenbreite von sechs Metern kann keine Radverkehrsanlage gebaut werden. Der sanierte Straßenbelag soll jedoch auch die Situation auch für Fahrradfahrerende verbessern.
- Wie wahrscheinlich ist es, dass die Buslinie 65 aktiviert wird, auch wenn nur ein Teil der Augsburger Straße saniert wurde?
Der Bus 65 wird erst über die Augsburger Straße geführt, wenn diese vollständig saniert ist.
Hintergrundinformationen
Der Stadtrat hat den Bedarf zur Sanierung der Augsburger Straße erkannt. Er bzw. der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften setzte die Details zur Neugestaltung/Sanierung der Augsburger Straße fest:
- Beschluss V2303-SB70-08 zum „Verkehrsbauvorhaben Augsburger Straße, 1. und 2. Bauabschnitt zwischen Fiedlerstraße und Tittmannstraße“ von 2008
- Beschluss V2644-SR75-08 zum „Verkehrsbauvorhaben Augsburger Straße Ausbau zwischen Barbarossaplatz und Altenberger Straße“ von 2008
Der Stadtrat legte außerdem die Bewahrung und den Schutz des Gebietscharakters fest. Die historischen Gaslaternen sollen elektrifiziert werden:
- Beschluss A0632/12 zur „Bewahrung des historischen Gebietscharakters in Blasewitz und Striesen“ von 2012
- Beschluss V3113/19 zur „Erneuerung der Straßenbeleuchtungsanlage im Zuge der grundhaften Sanierung der Augsburger Straße zwischen der Blasewitzer Straße und Tittmannstraße“ von 2019
Der Stadtrat forcierte zudem eine Beseitigung der ÖPNV-Erschließungslücke in Striesen. Diese wurde durch den Verkehrsentwicklungsplan 2025plus sowie den Nahverkehrsplan deutlich. Daraus gingen folgende Beschlüsse vor:
- Beschluss Nr. V3118-SR83-09 zur Neuorganisation des Busliniennetzes und Führung der Linie 64 über die Waldschlößchenbrücke, Augsburger Straße, Tittmannstraße, Spenerstraße anlässlich des Neubaus Waldschlößchenbrücke von 2009
- Beschluss A0572/19 zum „stadtverträglichen ÖPNV in Striesen, Gruna und Blasewitz“ von 2019
Daraus ergaben sich drei Prüfaufträge:
a) Einrichtungs-Busverkehr auf Augsburger und einer Parallelstraße
b) Busverkehr mit kleineren Fahrzeugen (Quartiersbus)
c) „Nullvariante“, das heißt Alternativen zum klassischen ÖPNV zur Anbindung des Quartiers
Für den Bereich Tittmannstraße liegt aktuell noch kein Stadtratsbeschluss vor. Die Planung liegt derzeit beim Amt für Stadtplanung und Mobilität.
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