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https://www.dresden.de/de/stadtraum/planen/stadtentwicklung/stadterneuerung/foerderprogramme-eu/esf/esf-plus-2021-2027/soziale-stadtentwicklung-friedrichstadt.php 07.12.2023 13:06:58 Uhr 19.04.2024 02:41:53 Uhr

Soziale Stadtentwicklung Friedrichstadt

Die Landeshauptstadt Dresden möchte die Lebensqualität in Friedrichstadt mithilfe von EU-Fördermitteln verbessern und weitere soziale Projekte ins Leben rufen.

Das Amt für Stadtplanung und Mobilität möchte die Lebensverhältnisse in der Friedrichstadt mithilfe sozialer Angebote weiter verbessern. In den vergangenen Jahren sind bereits umfangreiche Fördermittel in die Sanierung der Gebäude und Freiflächen geflossen, was in vielen Bereichen des Stadtteils zu einer positiven Entwicklung geführt hat.

Nun möchte die Landeshauptstadt die Aufnahme der Friedrichstadt in das Förderprogramm „Nachhaltige soziale Stadtentwicklung Europäischer Sozialfonds Plus 2021 – 2027“ (ESF Plus) beantragen. Mit dem Förderprogramm finanzieren die Europäische Union und der Freistaat Sachsen soziale Angebote in benachteiligten Stadtgebieten. Die EU-Mittel stammen aus dem ESF Plus. Für den Antrag und die Auswahl geeigneter Angebote (zum Beispiel Familienberatungsstellen, Sport- und Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche, Fahrrad-Selbsthilfewerkstätten oder Gemeinschaftsgärten) untersuchte die Landeshauptstadt Dresden das Gebiet näher.

Ausschnitt Stadtplan Untersuchungsgebiet Friedrichstadt
Gebiet Friedrichstadt

Umfrage zur sozialen Stadtentwicklung

Ausgewertet:

Das Amt für Stadtplanung und Mobilität führte vom 4. Februar bis 4. März 2022 eine Befragung zur Stärkung der sozialen Angebote in Friedrichstadt durch. Die Beteiligung erfolgte in Form einer Online-Umfrage sowie einer parallel durchgeführten schriftlichen Befragung. Insgesamt haben 328 Bürgerinnen und Bürger sowie 9 Träger sozialer Projekte an der Befragung in deutscher oder englischer Sprache teilgenommen.

Im Vordergrund standen die Verbesserung der Lebensqualität und die Stärkung von sozialen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Der Fragebogen konnte online oder schriftlich ausgefüllt werden. Obwohl es sich bei der Umfrage um keine repräsentative Methode handelt, werden Grundideen und allgemeingültige Tendenzen ersichtlich. 

Ergebnisse

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