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Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/archiv/2012/02/pm_060.php 29.05.2015 02:51:46 Uhr 05.12.2025 06:33:18 Uhr |
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Hochwasser-Alarmstufe für den Lockwitzbach in Dresden
Tauwetter lässt Wasser ansteigen
Das Umweltamt Dresden hat die Hochwasser-Alarmstufe 1 für den Lockwitzbach in Dresden ausgerufen. In der zurückliegenden Frostperiode kam es zu einer erheblichen Bildung von Rand- und Grundeis. An einigen Stellen des Baches bildete sich sogar eine geschlossene Eisdecke. Gegenwärtig kommt es zu einem erhöhten Wasserabfluss, der zum Teil von noch vorhandenem Eis behindert wird. Im Bereich Windmühlenstraße 3 – 9 ist Wasser bereits in zwei Gärten geflossen. Hier könnte bei einer Verschärfung der Situation kurzfristig eine Sandsackbarriere erforderlich werden.
Die Eissituation im Gewässerbett des Lockwitzbaches macht eine regelmäßige Kontrolle erforderlich. Dafür hat sich die Untere Wasserbehörde mit der Berufsfeuerwehr bereits abgestimmt. Diese Kontrollen können zeitlich verdichtet werden, falls sich die Gefahrenlage verschärfen sollte.
Aktuelle Informationen zur Lage und die Wasserstände sind ständig abrufbar im Internet unter www.hochwasserzentrum.sachsen.de, im MDR-Videotext ab Seite 530 oder über den telefonischen Ansagedienst für die Elbe unter (03 51) 1 94 29.
Das Umweltamt Dresden hat die Hochwasser-Alarmstufe 1 für den Lockwitzbach in Dresden ausgerufen. In der zurückliegenden Frostperiode kam es zu einer erheblichen Bildung von Rand- und Grundeis. An einigen Stellen des Baches bildete sich sogar eine geschlossene Eisdecke. Gegenwärtig kommt es zu einem erhöhten Wasserabfluss, der zum Teil von noch vorhandenem Eis behindert wird. Im Bereich Windmühlenstraße 3 – 9 ist Wasser bereits in zwei Gärten geflossen. Hier könnte bei einer Verschärfung der Situation kurzfristig eine Sandsackbarriere erforderlich werden.
Die Eissituation im Gewässerbett des Lockwitzbaches macht eine regelmäßige Kontrolle erforderlich. Dafür hat sich die Untere Wasserbehörde mit der Berufsfeuerwehr bereits abgestimmt. Diese Kontrollen können zeitlich verdichtet werden, falls sich die Gefahrenlage verschärfen sollte.
Aktuelle Informationen zur Lage und die Wasserstände sind ständig abrufbar im Internet unter www.hochwasserzentrum.sachsen.de, im MDR-Videotext ab Seite 530 oder über den telefonischen Ansagedienst für die Elbe unter (03 51) 1 94 29.
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