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Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/archiv/2010/09/pm_089.php 29.05.2015 02:26:12 Uhr 05.12.2025 06:44:21 Uhr |
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Waldschlößchenbrücke kann ab Dezember eingeschwemmt werden
Landesdirektion genehmigt Planergänzung
Die Landeshauptstadt Dresden erhielt heute die Mitteilung, dass der Planergänzungsbeschluss durch die Landesdirektion erlassen wurde. Das betrifft insbesondere die erforderlichen technischen Vorkehrungen im unmittelbaren Flussbereich für das Einschwimmen der Waldschlößchenbrücke. Oberbürgermeisterin Helma Orosz: „Damit kann die Stadt umgehend dort weiterbauen, wo sie seit dem 29. Dezember 2009 freiwillig auf einen Weiterbau verzichtet hat. Diese Entscheidung der Landesdirektion begrüße ich außerordentlich.“
Es besteht Baurecht. Einen ab diesem Zeitpunkt ununterbrochenen Bauablauf sowie den erforderlichen Wasserstand der Elbe vorausgesetzt, könnte das Brückenmittelteil ab Dezember eingeschwommen werden.
Der Planergänzungsbeschluss ist für die Stadt bindend und wird umgehend auf erteilte Auflagen durchgesehen, um diese zeitnah umsetzen zu können. Mit dem Beschluss werden Kostenerhöhungen vermieden.
Die Landeshauptstadt Dresden erhielt heute die Mitteilung, dass der Planergänzungsbeschluss durch die Landesdirektion erlassen wurde. Das betrifft insbesondere die erforderlichen technischen Vorkehrungen im unmittelbaren Flussbereich für das Einschwimmen der Waldschlößchenbrücke. Oberbürgermeisterin Helma Orosz: „Damit kann die Stadt umgehend dort weiterbauen, wo sie seit dem 29. Dezember 2009 freiwillig auf einen Weiterbau verzichtet hat. Diese Entscheidung der Landesdirektion begrüße ich außerordentlich.“
Es besteht Baurecht. Einen ab diesem Zeitpunkt ununterbrochenen Bauablauf sowie den erforderlichen Wasserstand der Elbe vorausgesetzt, könnte das Brückenmittelteil ab Dezember eingeschwommen werden.
Der Planergänzungsbeschluss ist für die Stadt bindend und wird umgehend auf erteilte Auflagen durchgesehen, um diese zeitnah umsetzen zu können. Mit dem Beschluss werden Kostenerhöhungen vermieden.
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