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Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/archiv/2010/03/pm_079.php 29.05.2015 02:07:13 Uhr 05.12.2025 07:59:45 Uhr |
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Gewerbegebiet „Heeresbäckerei“: Der zweite Bauabschnitt startet
Am 29. März 2010 beginnt der zweite Bauabschnitt zur Erweiterung des Gewerbestandortes „Heeresbäckerei“ an der Königsbrücker Landstraße. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Juli 2010. Im Zuge der Erschließung wird die Elisabeth-Boer-Straße um rund 250 Meter nach Norden verlängert. An der nördlichen Spitze des Gesamtgebietes entsteht ein Parkplatz. Dieser erhält 137 Stellplätze und ist durch eine Treppe mit der Straßenbahnhaltestelle „Industriegelände“ verbunden. Gemeinsam mit der Stadt verlegen die DREWAG, die Stadtentwässerung und die Telekom ihre Leitungen, die zur Versorgung des Gewerbestandortes notwendig sind. Nach Abschluss der Arbeiten steht rund ein Hektar Gewerbefläche für die Ansiedlung von klein- und mittelständischen Unternehmen zur Verfügung.
Der Freistaat Sachsen fördert das 590 000 Euro teure Bauvorhaben aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“, wobei der Fördersatz 60 Prozent bezogen auf die förderfähigen Kosten beträgt. Die Differenz zu den Gesamtkosten trägt die Landeshauptstadt. Den Zuschlag für die Baudurchführung erhielten die Firmen HEF Flottmann Tiefbau GmbH & Co. KG (Tief- und Straßenbau) und Elektroinstallation Martin GmbH (Beleuchtung und Ausrüstung).
Nach Fertigstellung des ersten Bauabschnittes im Sommer 2009 baute die Firma Pharmatec / Bosch AG auf einer Fläche von ungefähr 1,8 Hektar ein pharmazeutisch-biotechnologisches Kompetenzzentrum (pbK). Bereits seit Anfang März 2010 bis voraussichtlich Ende August 2011 saniert der Regiebetrieb Zentrale Technische Dienstleistungen den ehemaligen Getreidespeicher für das Stadtarchiv. Dieses braucht dringend mehr Platz, um seiner gesetzlich vorgeschriebenen Archivierungspflicht nachzukommen.
Die südliche Teilfläche des Areals der Heeresbäckerei wurde 1998 städtebaulich neu entwickelt: 1999 eröffnete dort ein Einkaufszentrum. In der ehemaligen Heeresbäckerei hat das Stadtarchiv seinen Sitz. Mit dem zweiten Bauabschnitt und den Arbeiten für das Archiv endet der 1998 begonnene innerstädtische Wiederbelebungsprozess für dieses Gebiet.
Der Freistaat Sachsen fördert das 590 000 Euro teure Bauvorhaben aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“, wobei der Fördersatz 60 Prozent bezogen auf die förderfähigen Kosten beträgt. Die Differenz zu den Gesamtkosten trägt die Landeshauptstadt. Den Zuschlag für die Baudurchführung erhielten die Firmen HEF Flottmann Tiefbau GmbH & Co. KG (Tief- und Straßenbau) und Elektroinstallation Martin GmbH (Beleuchtung und Ausrüstung).
Nach Fertigstellung des ersten Bauabschnittes im Sommer 2009 baute die Firma Pharmatec / Bosch AG auf einer Fläche von ungefähr 1,8 Hektar ein pharmazeutisch-biotechnologisches Kompetenzzentrum (pbK). Bereits seit Anfang März 2010 bis voraussichtlich Ende August 2011 saniert der Regiebetrieb Zentrale Technische Dienstleistungen den ehemaligen Getreidespeicher für das Stadtarchiv. Dieses braucht dringend mehr Platz, um seiner gesetzlich vorgeschriebenen Archivierungspflicht nachzukommen.
Die südliche Teilfläche des Areals der Heeresbäckerei wurde 1998 städtebaulich neu entwickelt: 1999 eröffnete dort ein Einkaufszentrum. In der ehemaligen Heeresbäckerei hat das Stadtarchiv seinen Sitz. Mit dem zweiten Bauabschnitt und den Arbeiten für das Archiv endet der 1998 begonnene innerstädtische Wiederbelebungsprozess für dieses Gebiet.
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