Angehörige von Wachkoma-Patienten und Schädel-Hirn-Verletzten tauschen sich aus

Pressemitteilung

7.März 2001 / l / sysie

Angehörige von Wachkoma-Patienten und Schädel-Hirn-Verletzten tauschen sich aus

Angehörige von Wachkoma-Patienten und schwerst Schädel-Hirn-Verletzten haben in Dresden eine Selbsthilfegruppe gegründet. Gerade in der Zeit nach der Diagnose "Wachkoma" müssen die Angehörigen schwierige Entscheidungen fällen und bürokratische Hindernisse nehmen. Sich bei Gleichbetroffenen Rat zu holen, kann dabei sehr nützlich sein. Aber auch nach jahrelanger Pflege ist ein Austausch förderlich.
Weitere Betroffene sind in der Selbsthilfegruppe willkommen. Sie ist jeden zweiten Mittwoch im Monat von 9 bis 11 Uhr in der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KISS), Raum 7, Ehrlichstraße 3, Telefon 4 82 63 54 zu erreichen.

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