Integrations- und Ausländerbeauftragte

Die Integrations- und Ausländerbeauftragte unterstützt alle Menschen mit Migrationshintergrund in Dresden. Sie setzt sich dafür ein, dass alle Menschen gut zusammenleben und die gleichen Chancen haben. Die Arbeit basiert auf dem Grundgesetz und der Sächsischen Verfassung. Dort steht: Niemand darf wegen seiner Herkunft, Sprache oder Religion benachteiligt werden. Das ist der Gleichheitsgrundsatz.

Aufgaben der Integrations- und Ausländerbeauftragten:

• Die Beauftragte informiert die Öffentlichkeit und Fachleute über Integration. Es gibt Veranstaltungen, Informationen im Internet und Broschüren. 
• Sie untersucht regelmäßig, wie Menschen mit Migrationshintergrund in Dresden leben. Dazu gehören Themen wie Arbeit, Wohnen, Bildung und Gesundheit. Die Ergebnisse werden veröffentlicht. 
• Die Beauftragte baut Nachteile für Menschen mit Migrationshintergrund ab. Dafür führt sie Projekte durch und spricht mit verschiedenen Stellen in der Stadt.
• Menschen mit Migrationshintergrund sollen gleiche Möglichkeiten zum Beispiel bei Arbeit und Wohnen haben. Sie sollen bei politischen Entscheidungen in Dresden mitreden. Dafür setzt sich die Beauftragte ein.
  • Sie arbeitet in verschiedenen Gruppen mit.
  • Die Beauftragte arbeitet mit dem Integrations- und Ausländerbeirat zusammen. Dort sitzen auch Menschen mit Migrationshintergrund.
  • Sie bringt die Interessen und Bedürfnisse von Menschen mit Migrationshintergrund ein. 
  • Sie prüft Pläne und Vorschläge des Stadtrates und bildet eine Meinung dazu. 
• Die Beauftragte arbeitet mit verschiedenen Gruppen und Personen, zum Beispiel Stadträten, dem Personalrat, Verbänden und Organisationen zusammen. 
• Es wird kontrolliert, wie gut die Stadt Integration in den verschiedenen Bereichen umsetzt.
• Menschen mit Migrationshintergrund erhalten Beratung, wenn sie Fragen oder Probleme haben.
• Die Beauftragte unterstützt Vereine und Gruppen, die sich für Integration einsetzen.
• Die Arbeit mit Mädchen und Jungen aus verschiedenen Ländern, Religionen und Kulturen wird unterstützt.

Integrations- und Ausländerbeauftragte

Kristina Winkler

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