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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2024/04/pm_071.php 19.04.2024 12:31:24 Uhr 02.05.2024 17:22:06 Uhr

Bauarbeiten: Deckensanierung in Hellerau und neue Beleuchtung in Klotzsche

Die Arbeiten an beiden Stellen beginnen am kommenden Montag

Ab Montag, 22. April 2024, saniert das Straßen- und Tiefbauamt in Hellerau die Ludwig-Kossuth-Straße zwischen Hellerstraße und Blankensteiner Straße auf einer Länge von jeweils ca. 160 Metern. Der Grund ist die schlechte Qualität der Straße, deren Oberfläche und Schachtdeckel der Straßenentwässerung erneuert werden. Beginnend stadtauswärts in Höhe Hellerstraße erfolgt die Baumaßnahme jeweils unter halbseitiger Sperrung der Fahrbahn. Der Verkehr wird mittels Ampel am Baufeld vorbeigeführt. Die Zufahrt zur Beckerstraße wird während der Bauarbeiten, die bis voraussichtlich 31. Mai 2024 andauern, vollgesperrt. Die Hellerstraße südlich der Ludwig-Kossuth-Straße wird als Einbahnstraße bis zu Traugoth-Schmiedgen-Straße ausgewiesen. Der stadtauswärtige Abschnitt erfolgt analog.

Die Bauzeit jedes Bauabschnittes beträgt ca. 1,5 Wochen. Die Zufahrt zu Grundstücken ist während dieser Zeit nur eingeschränkt möglich. Für Fußgänger und Radfahrer gibt es keine Einschränkungen. Die Linienbusse fahren während der Bauzeit uneingeschränkt. Es erfolgt jedoch eine Verlegung der Haltestellen.

Die Maßnahme erfolgt in Zusammenarbeit mit der Stadtentwässerung Dresden. Die Strabag AG führt die Arbeiten aus. Die Gesamtkosten betragen rund 180.000 Euro.

Ebenfalls ab Montag, 22. April 2024 wird die Beleuchtungsanlage auf der Straße Altklotzsche in Klotzsche saniert. Voraussichtlich bis Ende Juni 2024 werden auf rund 650 Metern Kabel, Maste und Leuchten erneuert. Das ist aufgrund des schlechten Zustands der Freileitungsanlage und zur Verbesserung der öffentlichen Beleuchtungsanlage notwendig. Während der Bauzeit ist die Fahrbahn für Anwohner nutzbar. Die Zufahrten zu den Grundstücken mit dem Auto sind möglich, Anwohner erreichen ihre Grundstücke jederzeit zu Fuß. 

Die Dresdner Verkehrstechnik GmbH sowie die Zentralen Technischen Dienste der Landeshauptstadt Dresden führen die Arbeiten aus. Die Gesamtkosten betragen rund 266.000 Euro.