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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2024/02/pm_028.php 08.02.2024 15:03:41 Uhr 27.04.2024 07:32:56 Uhr

Rossendorf/B6: Radwegneubau

Beginn vorbereitender Arbeiten

Im Auftrag des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Bautzen, ist für dieses Jahr der Neubau eines Radweges auf rund einem Kilometer Länge von der Kreuzung der B 6 mit der S 177 bis zur Hauptzufahrt des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf geplant. Für die Hauptarbeiten ist ein Beginn im Frühjahr vorgesehen. Im Voraus werden nun bereits vorbereitende Arbeiten starten. 
Von Montag, 12. Februar, bis voraussichtlich Freitag, 16. Februar 2024, werden Bäume gefällt. Hierfür ist eine Vollsperrung der B 6 erforderlich. Der Durchgangsverkehr wird ab der Kreuzung B 6/S 177 über die S 177 nach Radeberg und die S 159 über Arnsdorf zurück zur B 6 geführt, Gegenrichtung analog. 
Zur Sicherstellung der Erreichbarkeit der Grundstücke innerhalb des Baubereiches erfolgt die Vollsperrung in zwei Bauabschnitten. Der erste Bauabschnitt (Bauzeit 12. bis voraussichtlich 14. Februar) erstreckt sich von der Otto-Hahn-Straße bis zum Helmholtz-Zentrum. Die Zufahrt ist in dieser Zeit nur über die B 6 aus Richtung Dresden möglich. Der zweite Bauabschnitt (im Anschluss und bis voraussichtlich 16. Februar) umfasst den Bereich zwischen der Kreuzung B 6/S 177 und der Otto-Hahn-Straße. Hier ist eine Zufahrt nur über die B 6 aus Richtung Bischofswerda möglich. Die Umstellung zwischen den Bauabschnitten erfolgt voraussichtlich im Laufe des 14. Februars. 
Zur Aufrechterhaltung des ÖPNV fährt der Bus im ersten Bauabschnitt während der Vollsperrung durch das Betriebs-Gelände des Helmholtz-Zentrums. Während des zweiten Bauabschnittes verkehrt der Bus über die Zufahrt an der B 6 in Richtung Dürrröhrsdorf-Dittersbach (über die Otto-Hahn-Straße/Hauptstraße bis nach Dürrröhrsdorf-Dittersbach und die S 161 und S 177 Eschdorf zurück bis zur Kreuzung B 6/S 177). Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis für die kommenden Verkehrseinschränkungen und besonders umsichtige Fahrweise auf den Umleitungsstrecken gebeten.

Die Kosten für die vorbreitenden Arbeiten belaufen sich auf rund 70.000 Euro.