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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/05/pm_002.php 05.05.2025 12:33:29 Uhr 22.05.2025 15:55:35 Uhr

Austauschen – Entscheiden – Handeln: Gesundheitskonferenz am Donnerstag, 8. Mai 2025 im neuen Stadtforum

Wie ist die gesundheitliche Lage der 570.000 Dresdnerinnen und Dresdner und welche Faktoren beeinflussen ihre Gesundheit? Was lässt sich aus den Daten des aktuellen „Stadtgesundheitsprofils 2024“ ableiten? Welche Handlungsfelder sind im Rahmen der kommunalen Gesundheitsstrategie relevant? Um diese Themen geht es bei der Gesundheitskonferenz am Donnerstag, 8. Mai 2025, von 8.30 Uhr bis 15 Uhr im Stadtforum, Waisenhausstraße 14. Unter dem Motto „Gesundheit für alle: Austauschen – Entscheiden – Handeln“ treffen sich etwa 100 Akteurinnen und Akteure aus dem Gesundheits- und Sozialwesen, der Wissenschaft, der Verwaltung, von Nichtregierungsorganisationen, von Selbsthilfegruppen und Kostenträgern. Veranstalter dieser Fachkonferenz ist das Amt für Gesundheit und Prävention.

Ziel ist es, im Sinne des „Health in all Policies“-Ansatzes gemeinsam Strategien, Schwerpunkte und Maßnahmen für eine gesündere und chancengerechtere Großstadt zu entwickeln. In diesem Rahmen werden ausgewählte Zahlen, Daten und Fakten zur gesundheitlichen Lage der Dresdnerinnen und Dresdner präsentiert. Im Anschluss thematisiert ein zweiter Plenarvortrag den Dresdner Gesundheitsindex, der im Rahmen des Projekts „RESILIENT“ aktuell entwickelt wird (vgl. www.dresden.de/gesundheitsindex). Das ist ein kleinräumiges Monitoring des Gesundheitsstatus, Gesundheitsverhaltens und des Zugangs zur Gesundheitsversorgung. Auch finden Workshops zu verschiedenen Gesundheitsthemen statt. Ausgangspunkt für den gemeinsamen Diskurs bildet der aktuelle Dresdner Gesundheitsbericht „Stadtgesundheitsprofil 2024“. Der Bericht ist auf www.dresden.de/stadtgesundheitsprofil veröffentlicht. 

„Es ist sehr wichtig, dass wir aus den vorliegenden Daten des Stadtgesundheitsprofils die richtigen Maßnahmen für gesundes Aufwachsen, Leben und Arbeiten und ein aktives Altern ableiten. Das muss für jeden Stadtteil Dresdens gelten, damit es sich in der ganzen Stadt gut und gesund leben lässt.“
Dr. Kristin Klaudia Kaufmann, Beigeordnete für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Wohnen