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https://www.dresden.de/de/rathaus/politik/wahlen/wahlhelfer/kampagne/steckbrief-marie-michael.php 10.04.2019 08:40:02 Uhr 28.03.2024 20:26:17 Uhr

Steckbrief: Marie Michael & Bettina Schröter

Zwei Frauen unter dem Slogan "Wir sind Wahlhelfer! Und Du?"
Zwei Frauen, die eine große Abbildung eines Stimmzettels halten
Zwei Frauen stehen nah beieinander, eine zeigt mit dem Finger nach oben

Marie Michael (im roten Oberteil) und Bettina Schröter (im schwarzen Oberteil) sind seit der Bundestagswahl 2017 als Wahlhelferinnen aktiv - dort haben sie sich kennengelernt und angefreundet. Auch am Fotowettbewerb für die Wahlhelferkampagne 2019 nahmen sie gemeinsam teil. Hier stellen sich die beiden vor:

Neben dem Ehrenamt als Wahlhelferin ist Marie Michael (23 Jahre) in der Studierendenverwaltung ihrer Uni tätig. Ansonsten besucht sie gern Konzerte, Theater, aber auch Cafés und Gaststätten.

Motivation, warum ich Wahlhelferin bin:

Um Demokratie zu erleben und zu partizipieren! Ich finde es außerdem interessant, meine Kiezmitbewohnerinnen und -mitbewohner zu treffen – und es ist spannend, den Wahlausgang zu beobachten.

Funktionen, die ich bereits inne hatte:

Beisitzerin

Wahlhelferaufgaben, die mir liegen:

Die Frage „Wo soll ich mein Kreuz setzen?“ von Wählerinnen und Wählern konsequent nicht beantworten, das Wählerverzeichnis checken und Stimmzettel verteilen.

Momente am Wahltag, die ich nie vergesse:

Die Spannung beim Auszählen (passen die gezählten Stimmen oder haben wir uns verzählt?). Die Stimmenverteilung im eigenen Wahlbezirk sehen. Der Spannungsabfall nach Zählschluss – jetzt ein Bier trinken und den Wahlausgang abwarten.

Vorbereitungen, die ich für den Wahltag treffe:

Ausschlafen, eine bequeme Hose anziehen und ein Lächeln im Gesicht tragen.

Mein Wahlhelfer-Motto lautet:

Alles ist offen! Demokratie fängt für mich im eigenen Kiez an!

„Demokratie fängt für uns im eigenen Kiez an.“


Bettina Schröter (26 Jahre) interessiert sich in ihrer Freizeit für Kultur - Theater, Tanz und Ausstellungen.

Motivation, warum ich Wahlhelferin bin:

Ich bin Wahlhelferin, um am demokratischen Geschehen teilzunehmen.

Funktionen, die ich bereits inne hatte:

Da ich erst einmal dabei war, war ich Beisitzerin.

Wahlhelferaufgaben, die mir liegen:

Stimmzettel austeilen. Wählerinnen und Wählern, die im falschen Wahllokal sind, erklären, wo sie hinmüssen, um ihre Stimme abzugeben.

Momente am Wahltag, die ich nie vergesse:

Am schönsten war der Moment, als alle Stimmen richtig ausgezählt waren. Nachhaltig beeindruckt haben mich die Menschen, die ich kennengelernt habe – zum Beispiel Marie.

Tipps, die ich zukünftigen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern gebe:

Tragt ein Lächeln im Gesicht und redet mit den Wählerinnen und Wählern!

Vorbereitungen, die ich für den Wahltag treffe:

Ich versuche, trotz des frühen Aufstehens ausgeschlafen zu sein und nehme mir ausreichend Verpflegung mit.

Mein Wahlhelfer-Motto lautet:

Demokratie fängt auch für mich im eigenen Kiez an.