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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2017/08/pm_073.php 24.08.2017 10:15:45 Uhr 20.04.2024 17:33:47 Uhr

Zurück oder Zukunft – Wie wir in Dresden Leben wollen

Veranstaltungsreihe der Landeshauptstadt Dresden, des Deutschen Hygiene-Museums, der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung

Am Donnerstag, 24. August, 19 Uhr diskutieren Oberbürgermeister Dirk Hilbert, die Religionspädagogin und Publizistin, Lamya Kaddor aus Duisburg und der Dresdner Theologe Frank Richter über die Fragen: „Wie werden wir reden?“ und Wie können wir in Dresden zu einer neuen Kommunikationskultur gelangen? Auch die Meinung des Publikums ist gefragt. Moderiert wird die Veranstaltung im Deutschen Hygiene-Museum Dresden von Cornelius Pollmer, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung für Sachsen. Der Eintritt ist frei.

Die Veranstaltungsreihe „Zurück oder Zukunft – Wie wir in Dresden leben wollen“ fragt, wie die Stadt im Jahr 2030 und danach aussehen könnte. Der 24. August bildet den Auftakt. Fünf weitere Themen folgen.

30. August: Was werden wir wissen und wie werden wir forschen?; 6. September: Wie werden wir wirtschaften?; 13. September: Wie werden wir wohnen?, 20. September: Wird Kultur uns verändern? und am 27. September: Wie werden wir unterwegs sein? Veranstaltet wird die Reihe von der Landeshauptstadt Dresden, dem Deutschen Hygiene-Museum, der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung im Rahmen des BMBF-Wettbewerbs „Zukunftsstadt“.

Dresden wird sich verändern. Aber wie? Die Menschen, die hier leben, haben es selbst in der Hand. Was sehen wir, wenn wir über das Jahr 2030 hinausblicken? Wie werden wir in Dresden miteinander reden – anstatt aneinander vorbei? Wie wird sich unser Wohnraum gestalten, in welcher Wirtschaftsform werden wir arbeiten, in welcher Weise werden wir Wissen erlangen? Wie werden wir uns durch die Stadt bewegen? Kurz: Wie könnten mögliche Zukunftsszenarien aussehen und gestaltet werden?

Die Diskussionsreihe ist Teil der Projektbeteiligung Dresdens im Wettbewerb „Zukunftsstadt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Im Rahmen dieses Wettbewerbes ist Dresden bereits jetzt ein Labor der Möglichkeiten. Um von Impulsen und Erfahrungen aus anderen Städten lernen zu können, wird die Reihe Zukunftsdenkerinnen und -denker aus Wien, Berlin, Duisburg, Bielefeld, Essen und Oldenburg mit Menschen ins Gespräch, die Dresden schon heute aktiv mitgestalten.

Weitere Informationen: http://dhmd.de/zukunftdd